Parkettboden für Leonberg - edel, strapazierfähig und ökologisch

Das richtige Parkett für Ihre Wohnideen finden Sie auf parkettboden-leonberg.de

Parkettboden besticht durch Hochwertigkeit und Eleganz und erfreut sich seit Jahren aufgrund seines natürlichen und individuellen Charakters höchster Beliebtheit. Durch edle Hölzer wie zum Beispiel Eiche, Walnuss und Ahorn in höchster Qualität unterstreichen Sie Ihr persönliches Raumambiente.

Wählen Sie für Ihr nächstes Bauvorhaben einen Parkettboden aus dem reichhaltigen Angebot von Holzwerk Rutesheim.

Dabei ist Parkettboden individuell und vielseitig. Nicht nur die Holzart und das Verlegemuster beeinflussen das Design des Parkettbodens, sondern auch die Parkettart, der Farbton und das Oberflächenfinish.

Bei parkettboden-leonberg.de, als der Spezialist für Leonberg und die Region rund um Stuttgart, erhalten Sie 2-Schicht- und 3-Schicht-Parkett sowie Stab- und Mosaikparkett.

Vom warmen Goldton bis hin zu einem eleganten Schwarzbraun, ob geräuchert, gebürstet oder geölt - in unserer stilvoll gestalteten Bodenwelt finden Sie das richtige Parkett für Ihr Bauvorhaben.

Natürlich steht Ihnen das Team von parkettboden-leonberg.de auch für die Verlegung, Montage und Lieferung Ihres neuen Parkettbodens gern zur Verfügung.

Ihre Vorteile von parkettboden-leonberg.de auf einen Blick:

  • Parkett beeinflusst als Echtholzboden das Raumklima positiv
  • Parkett ist hochwertig, elegant und langlebig
  • große Parkettausstellung in Rutesheim
  • perfekte Verlegung durch Handwerkervermittlung - Ihr Fachmann und Parkettverlegespezialist
  • Lieferung in den Großraum Sindelfingen, Böblingen und Stuttgart
  • Edle Hölzer wie Buche, Esche, Ahorn, Eiche und Lärche

Welchen Boden sollte ich verlegen?

Oft stellt sich die Frage nach dem richtigen Boden. Auf parkettboden-leonberg.de zeigen wir die gängigsten Böden auf. Wählen Sie Ihren Boden und verlegen Sie den richtigen Boden für Ihre Ideen!

Welcher Boden zu Ihnen passt, erfahren Sie auch in unserem qualifizierten Fachmarkt in Rutesheim zwischen Stuttgart und Böblingen.

Parkettboden vs. Massivholzdielen

Robuste Begleiter mit Charakter

Die Bodengestaltung hat maßgeblichen Einfluss auf die Atmosphäre Ihrer Räumlichkeiten. Neben der Holzart und der Art des Parketts sind der technische Aufbau der Deckschicht und die Sortierung maßgeblich für die optische Wirkung des Parkettbodens verantwortlich.

Qualitativ hochwertiges Parkett ist in unterschiedlichen optischen Ausprägungen erhältlich. Innerhalb einer Holzart prägen besonders die Farbunterschiede Maserungen und Asteinschlüsse das Erscheinungsbild. Die Sortierungsregeln sind für die meisten in der Parkettherstellung verwendeten Holzarten ausführlich in den gültigen europäischen Normen beschrieben.

Massivholzdielen und Massivholzparkett sind schon seit Jahrtausenden im Einsatz. Die einzelnen Dielen bestehen hierbei aus am Stück gewachsenen Holz. Die Dielen gibt es als Lang- und Kurzdielen, die Verlegung der Bretter verläuft immer parallel. Beim Massivholzparkett hingegen kann die Anordnung der sogenannten "Stäbe" variieren: Fischgrät- oder Würfelmuster, Schiffsboden-, Altdeutscher oder Englischer Verbandsind nur einige Muster, die man aus historischen Gebäuden kennt. Eine weitere Variante ist das strapazierfähige Hirnholzpflaster.

Massivholzböden haben ihren Preis, lassen sich aber bei Bedarf immer wieder abschleifen und neu versiegeln. Parkett hingegen wird vollflächig verklebt. Die Dielen werden, je nach Ausführung, ebenfalls verklebt oder mit einer Unterkonstruktion verschraubt.

Massivholzdielen / Massivholzböden

Freie Klassen bzw. Sortierungen sollten schriftlich vereinbart werden. 

Beispiele für freie Klasse/Werkssortierung:

Select
Im Prinzip astfrei, natürliche Unterschiede in Farbe und Maserung sowie Punktäste sind jedoch erlaubt. Bei einigen Holzarten wie Eiche, Kirsche und Walnuss ist auch geringfügig gesunder Splint im Randbereich erlaubt.

Natur
Natürliche Holzmerkmale wie festverwachsene Äste, gespachtelte Ast- und Oberflächenrisse, Farbkern, Splint und sonstige holzarttypischen Merkmale sind erlaubt.

Rustikal
Offene Äste, Oberflächenrisse, gespachtelte Ast- und Oberflächenrisse, Farbabweichungen, Splint uns sonstige holzarttypische Merkmale sind erlaubt.

Laminat

Eine enorme Marktentwicklung von Laminatböden wurde auch durch eine kontinuirliche Weiterentwicklung des Produktionsprozesses und der Produkteigenschaften von Laminat ermöglicht. Im Rahmen der oben genannten Definition gibt es verschiedene Produktvarianten, die auch den chronologischen Entwicklungsprozess von Laminatböden dokumentieren.

Hochdruck-Schichtpressstoff-Böden (HPL, CPL) - High-Pressure Laminate
Bei der ersten Generation von Laminatböden handelt es sich um ein Produkt, bei dem zunächst Dekorpapier und Overlay mit speziellen Kraftpapieren verpresst werden. Erst in einem zweiten Schritt werden diverser sogenannte Hockdruck-Schichtpressstoff und der Gegenzug auf die Trägerplatte verleimt. Aufgrund der zusätzlichen Kraftpapiere im Schichtpressstoff ist der Boden besonders stark belastbar.

Direkt beschichtete Laminatböden (DPL, CML) - Direct Pressure Laminate
ermöglichen eine deutlich höhere Ausstoßmenge durch Einsparung eines Arbeitsgangs. Dabei wird die Dekorschicht (Dekorpapier und Overlay) und der Gegenzug direkt mit der Trägerplatte in einem Arbeitsgang verpresst. Direkt beschichtete Laminatböden dominieren derzeit den Markt. 

Direkt bedruckte Laminatböden (PDL) - Printed direct laminate
Bei der dritten Generation von Laminatböden wird das Dekor direkt auf die Trägerplatte gedruckt. Der Produktionsprozess wird damit vereinfacht, was eine Optimierung des Produktes mit sich bringt. Jeder PDL-Boden wird über der Basisfarbe und dem Druck mit Korund und Lacksystemen für Glätte und Härte endbehandelt. Die letzte Härteschicht bildet gleichzeitig die Oberflächenstruktur.


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Massivholzdielen für Leonberg
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designStudio Boden von Holzwerk Rutesheim
Ratgeber - Lexikon: Wissenswertes über Boden - Parkettboden bei Holzwerk Rutesheim

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Wie verlege ich einen Korkboden

Sie wünschen sich einen neuen Bodenbelag für Ihr Zuhause und sind auf Korkböden aufmerksam geworden? Dann haben Sie eine gute Wahl getroffen, denn Korkböden werden immer häufiger in Wohnräumen genutzt. Wo die Vorteile liegen und wie Sie einen solchen Naturboden richtig verlegen, erfahren Sie hier.

2021_1305296329_Kork_Ausstellung_MS.jpg2018_GI_950005976_Korkboden_verlegen_MS_01.jpg2022_GI-950011190_Korkboden_verlegen_MS.jpg2018_GI_950020642_Korkboden_verlegen_MS_01.jpg

Was ist Kork und warum eignet er sich perfekt als Fußbodenbelag?

Holzwerk Rutesheim GmbH aus Rutesheim: „Kork wird aus den Rinden der Korkeiche gewonnen. Das Positive und gleichzeitig Einzigartige ist, dass die Bäume dafür nicht gefällt werden, sie werden geschält. Ein durchschnittlicher Baum produziert mehrere hundert Kilogramm Kork pro Ernte und überlebt viele Generationen. Die Korkenernte wird in einer schonenden Weise durchgeführt, die den Baum in keiner Hinsicht schädigt. Es handelt sich also um einen reinen Naturboden, der viel Wärme und Gemütlichkeit vermittelt. Da Kork ein reines Naturprodukt ist, stellt der Korkboden für Ihr Zuhause eine nachhaltige Variante dar. Möchten Sie einen Korkboden in Ihrem Zuhause verlegen, stehen Ihnen zwei verschiedene Varianten zur Auswahl: Das Kork Fertigparkett oder die Korkfliesen. Beide unterscheiden sich ein wenig hinsichtlich ihrer Verlegung. Korkfliesen werden heutzutage eher selten verwendet. Der Grund ist einfach: Sie werden meist fest mit dem Untergrund verleimt und sind im Nachhinein nur schwer wieder zu entfernen. Fertigparkett hingegen wird wie Parkett oder Laminat – meist im einfach zu händelnden Klicksystem – verlegt und ist daher für Hobbyheimwerker die erste Wahl. Solch ein Parkett wird schwimmend verlegt, also nicht fest mit dem Untergrund verleimt. Zudem ist solch ein Fertigparkett in zahlreichen Größen, Stärken und ansprechenden Designs erhältlich. Einen Korkboden erhalten Sie auch in Holz- und Steinoptik.“

Holzwerk Rutesheim GmbH weiter: Kork-Fertigparkett besteht aus stark zerkleinertem Kork, der mit Holzplatten gemeinsam zu Parkett verarbeitet wird. Solch ein Kork-Parkett eignet sich für nahezu jeden Boden in Ihrem Haus.

Korkböden zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:

  • extrem strapazierfähig und elastisch
  • langlebig und sehr hygienisch
  • wärme- und kälteisolierend - fußwarm
  • schall- und erschütterungsdämmend
  • schafft eine gemütliche Wohnatmosphäre
  • feuerhemmende Qualitäten - Kork ist in der Brandschutzklasse B 2 nach DIN 4102
  • umweltfreundlicher natürlicher Bodenbelag
  • es gibt eine Vielzahl verschiedener Korkbodenvarianten
  • angenehm warmer Wohnkomfort, auch für Feuchträume geeignet (massiver Kork)
  • wohngesunder Bodenbelag

Was ist bei der Verlegung zu beachten?

Holzwerk Rutesheim GmbH aus Rutesheim: „Nach dem Korkboden kaufen geht es nun an das Korkboden verlegen, was auch von Laien leicht zu bewerkstelligen ist. Das gilt besonders für das beliebte Korkboden Klicksystem. Solch ein Klicksystem wird in der Regel schwimmend, also ohne Verleimung mit dem Untergrund, verlegt. Beachten Sie auf jeden Fall die Verlegehinweise des Herstellers. Haben Sie schon einmal Laminat selbst verlegt, werden Sie auch mit einem Korkboden Klicksystem keine Schwierigkeiten haben.“

Die einzelnen Schritte der Verlegung

Holzwerk Rutesheim GmbH mit Sitz in Rutesheim, nahe erläutert Schritt für Schritt:

  • Bevor Sie den Korkboden kaufen, messen Sie Ihren Raum genau aus. Seien Sie dabei ruhig großzügig, damit Sie später noch Material in Reserve haben.
  • Vor dem Korkboden verlegen, sehen Sie sich den Untergrund genau an. Er muss nicht nur sauber und staubfrei sein, sondern sollte auch keine Unebenheiten aufweisen. Ist das der Fall, müssen Sie zunächst eine Bodenausgleichsmasse auftragen oder den Boden abschleifen.
  • Ebenfalls ratsam ist eine Dampfsperre. Sie soll verhindern, dass der Kork Feuchtigkeit aufnimmt. Eine PE-Folie mit einer Stärke von 0,2 Millimetern eignet sich für diesen Zweck am besten.
  • Direkt über die Dampfsperre verlegen Sie eine Trittschalldämmung.
  • Ist auch das erledigt, geht es an das Korkboden verlegen. Im Idealfall lassen Sie den Korkboden mindestens 48 Stunden bei einer Raumtemperatur von 18 Grad Celsius offen liegen, so dass er sich akklimatisieren kann.
  • Verlegen Sie Ihr Korkparkett am besten parallel zum Lichteinfall und beginnen Sie in einer Ecke des Raumes, wobei Sie einen Abstand von einem Zentimeter zur Wand lassen. Diese sogenannte Dehnungsfuge ist wichtig, denn Kork dehnt sich nach dem Verlegen noch etwas aus.
  • Fixieren Sie die Korkbodendielen mit Distanzkeilen. Der Fugenversatz sollte zwischen 30 und 40 Zentimeter betragen.
  • Die jeweils neue Reihe Bodendielen befestigen Sie mit dem Schlagholz.
  • Sind alle Arbeiten erledigt, bringen Sie nur noch die Fußleisten an.
  • Erhöhen Sie die Raumtemperatur dann auf 22 Grad Celsius, damit sich der Kork ausdehnen kann und betreten Sie den Boden frühestens nach 24 Stunden.

Fazit von Holzwerk Rutesheim GmbH aus Rutesheim: Für den Hobbyheimwerker ist das Verlegen eines Korkbodens im Klicksystem zu bewerkstelligen. Sollten Sie sich nicht sicher sein, Fragen haben oder doch eine Verlegung vom Fachmann bevorzugen, kommen Sie gern auf uns zu.

Holzwerk Rutesheim GmbH mit Sitz in Rutesheim, nahe , ist Ihr Fachmann rund um das Thema Korkboden und Verlegung. Wir stehen Ihnen als erfahrener Partner gern mit Rat und Tat zur Seite. Und wenn Sie Ideen und Inspiration benötigen, sind Sie bei uns auch an der richtigen Stelle.

Kommen Sie zu uns nach Rutesheim wir freuen uns auf Ihren Besuch.